Befragung von Studierenden in Österreich zu Autoritarismus, Geschichtsbildern und demokratischer Disposition

Von der Globalisierung profitieren nur die mächtigen Wirtschaftsinteressen.

 

Im Wintersemester 2017/18 wurde vom Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung (WIAB) gemeinsam mit dem Verein zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Zeitgeschichte und der österreichischen Hochschüler_innenschaft eine Online-Umfrage unter Studierenden in Österreich zu den Themen Globalisierung, Autoritarismus, nationalen Geschichtsbildern und demokratischer Disposition durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage wurden nach geschlechtsspezifischen Aspekten sowie nach Studienrichtung differenziert ausgewertet und vergleichend mit den Ergebnissen der Online-Umfrage aus dem Jahr 2011 gegenübergestellt. Dabei wurde analysiert, ob und wie sich die Einstellungen der Studierenden in den letzten Jahren verändert haben.

Hier finden Sie die Ergebnisse der Studie.


Pressemeldungen:

Auch Studierende werden autoritärer, in: science.orf.at (14.3.2018)

Die meisten "Fans" haben Burschenschaften unter Jus-, Technik- und Wirtschaftsstudenten, in: diepresse.com (14.3.2018)

Große Mehrheit der Studentinnen lehnt Burschenschafter ab, in: derstandard.at (14.3.2018)

Studentinnen lehnen Burschenschaften ab, Studenten weniger, in: NEWS.at (14.3.2018)

Umfrage: Studentinnen lehnen Burschenschaften ab, Studenten weniger, in: Futter/Kleine Zeitung (14.3.2018)

 

Projektverantwortliche: Mag.a Dr.in Petra Ziegler, Univ.-Prof. DDr. Oliver Rathkolb

Kontakt: ziegler@wiab.at, oliver.rathkolb@univie.ac.at

In Zusammenarbeit mit der ÖH-Bundesvertretung und dem Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung (WIAB)