Die Zeitschrift
Seit 50 Jahren bietet die Zeitschrift zeitgeschichte Methodenvielfalt, internationale wissenschaftliche Standards und Themen, die über den österreichischen Raum hinausgehen. Sie gehört damit zu einer der weltweit wichtigsten historischen Fachzeitschriften. Die Zeitschrift ist peer reviewed und erscheint vierteljährlich.
Beiträge zur Politik-, Wirtschafts-, Sozial-, Frauen-, und Geschlechter-, Ideen- und Kulturgeschichte sprechen für ihre inhaltliche Vielfalt. Sie will nicht nur auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts beschränkt sein, sondern auch jüngere und gegenwartsorientierte Fragestellungen behandeln sowie aktuelle Trends und kontroverse Themen berücksichtigen. Empirisch gehaltene Spezialstudien, theorieorientierte, längsschnittartig-bilanzierende Beiträge sowie wissenschaftlich-kontroverse Ansätze sind willkommen. Regelmäßige Besprechungen neuerer Literatur gehören zu ihrem Standard. zeitgeschichte versteht sich auch als Chance für den wissenschaftlichen Nachwuchs. zeitgeschichte will sich neben dem engeren Fachkollegenkreis auch Erwachsenenbilder/innen und Lehrer/innen wenden, weshalb interessante wie aktuelle Themenschwerpunkt angeboten werden.
Seit dem Jg. 2018 erscheint die zeitgeschichte bei V&R unipress, Göttingen.
Gefördert durch:
zeitgeschichte in den Medien
ORF.at (10.10.2021): Die NS-Wurzeln der Wurzelforscherin
Der Standard (11.9.2021): Vorzeigefrauen mit nationalsozialistischer Vergangenheit
Kurier (26.8.2021): Wie eine NS-Botanikerin in Meidling geehrt wird
Der Standard (31.5.2021): Wie Österreich mit seinen ersten schwarzen Kindern nach 1945 umging